T-Stück
3-Wege Anschlussstück mit 1 Ausgangs- und 2 Eingangsanschlüssen. Es wird zum Anschliessen eines NMEA2000-Gerätes oder NMEA2000 Sensors an den NMEA2000 Backbone verwendet. Da eine Reihe von T-Verbindern anfällig für Beschädigungen und Unterbrechungen ist, sind mehrere aneinander gesteckte T-Stücke im NMEA2000 Backbone grundsätzlich nicht zu empfehlen. Ersetzen Sie deshalb mehrere aneinander gesteckte T-Verbinder besser durch einen NMEA2000 2-fach oder 4-fach Verbinder. Diese sind wesentlich robuster als aneinander gesteckte T-Stücke, der 4-fach Verbinder ist zudem etwa 25% kürzer als vier aneinander gesteckte T-Stücke.
HINWEIS: Kabel über 6 Meter Länge dürfen ausschließlich als Backbone-Kabel verwendet werden!
Backbone
Der Backbone (Zentralleitung) ist der wichtigste Kommunikationskanal im NMEA2000 Netzwerk. Am Backbone werden mittels T-Stück, 2-fach Verbinder oder 4-fach Verbinder die Geräte und Sensoren angeschlossen. Am Beginn und Ende des Backbones muss sich jeweils ein Terminator (auch Abschlusswiderstand genannt) befinden, ausserdem muss der Backbone mit 12 Volt Gleichstrom versorgt werden.
Backbone-Kabel
Zusammen mit den T-Stücken (und 2-fach bzw. 4-fach Verteilern) bildet das Backbone-Kabel den wichtigsten Kommunikationsweg des NMEA2000 Netzwerks. Ein Backbone-Kabel verbindet weit voneinander entfernte NMEA2000 Geräte und NMEA2000 Sensoren. Die maximale Länge des Backbone-Kabels beträgt 100 Meter (238 Fuß).
Drop-Kabel
Auch Stichleitung oder Spurkabel genannt, verbindet ein NMEA2000 Gerät oder einen NMEA2000 Sensor mit dem Backbone. Die maximale Länge einer Stichleitung darf 6 Meter (20 Fuß) betragen.
Der EV-Sensor
Das Herzstück jedes Evolution-Systems ist der intelligente EV-Sensor, ein 9-Achsen-Heading-Sensor, der die Schiffsbewegungen in alle Richtungen überwacht. Der innovative EV-Sensor kombiniert einen Solid-State-Sensor und den Prozessor des Evolution™ Autopiloten in einem Gehäuse.
Montieren Sie den EV-Sensor auf einer Haltung oder horizontal flachbündig - entweder über oder unter Deck*. Ebenso ist der EV-Sensorkern wasserdicht und vor Wassereinbruch nach IPx6 und IPx7 geschützt.
EV Sensor Vorteile
Präzise, permanente Überwachung des Gierens, der Stampf- und Rollbewegung und der Kursabweichungen, so dass der Autopilot sofort die Veränderung der Seebedingungen und der Schiffsdynamik erkennt und entsprechend reagiert
Flexible Installationsmöglichkeiten - Montage über oder unter Deck*
Einfache SeaTalkng Anbindung zu den Autopiloten-Bedieneinheiten und der ACU
Die Solid-State-Sensor Technologie sorgt für dynamische Genauigkeit bis auf 2° unter jeder Bedingung
Automatischer Ausgleich des an Bord befindlichen Magnetfeldes und ein zuverlässiger Steuerkurs in hohen nördlichen und südlichen Breiten
Schnelle und zuverlässige Steuerkurs-Daten für MARPA und Radar-Overlay in Verbindung mit den Multifunktionsdisplays von Raymarine
*ausgenommen bei Stahlschiffen.
Ihr Evolution™ Autopilot-System
EV-1 Cockpit- und Einbau-Autopiloten
Das EV-1 Autopilot-System besteht aus einem Bedinegerät, dem EV-1 Sensor, der Autopilot Control Unit (ACU) einem Autopilot Antrieb. Der Antrieb (unter Deck mechanisch / hydraulisch oder im Cockpit montiert) und die passende ACU für Ihr Schiff hängen direkt von der Art der Steuerung und der Verdrängung Ihres Bootes ab.
EV-2 für Drive-by-Wire Antriebssysteme
Entwickelt für die aktuellsten Drive-by-Wire Steuersysteme, kann der EV-2 direkt über den ng Bus an den CAN-Bus-Anschluss der Steer-by-Wire Systeme wie ZF Pod Drives, Volvo IPS* und Teleflex Optimus-Systeme angeschlossen werden. Bei der einfachen CAN-BUS-Verbindung mit dem EV-2 wird die Installation durch den Wegfall der ACU noch weiter vereinfacht
Strukturen und verdeckende Objekte werden so detailgenau wie nie zuvor angezeigt, und das bei einer Reichweite, die im Vergleich zu anderen Wiedergabetechnologien mit einem Active-Imaging™-3-in-1-Sonar mit CHIRP, SideScan und DownScan mit FishReveal™ unübertroffen ist. Die hohe Bildschärfe, die Zieltrennung und der Detailreichtum der Active-Imaging-Technologie helfen Ihnen, Gebiete mit einen hohen Chance auf Fischreichtum aufzuspüren, indem fischreiche Strukturen wie Felsformationen, Standholz, Pflanzen, Gräben und Abhängen schnell erkannt werden – und das alles in größerer Entfernung von Ihrem Boot. Holen Sie mit der exklusiven FishReveal™-Technologie mit intelligenter Zielerkennung das Beste aus CHIRP-Sonar und DownScan auf einem Bildschirm heraus. Die intelligente Zielerkennung hilft, Fische in den Strukturen und schlecht einsehbaren Bereichen mit detaillierten DownScan-Bildern aufzuspüren.
Merkmale
Größerer Detailreichtum und größere Reichweite als mit jeder anderen Technologie
Active-Imaging-3-in-1-Geber mit Lowrance CHIRP, SideScan und DownScan
Vereinfachte Zielidentifizierung dank FishReveal™-Technologie mit intelligenter Zielerkennung
Active-Imaging-3D-Geber mit seitlicher und abwärtsgerichteter Erfassung
Unterstützt Medium- und High-CHIRP-Frequenzen (83/200 kHz + 455/800 kHz)
Kompatibel mit Displays der folgenden Serien: Simrad NSS evo3 sowie GO
Die einzige garantierte und bewährte wasserdichte Installation für Ihre Kabel!
Merkmale
Wasserdicht
Einfache und zuverlässige Installation
Multifunktionale Kuppelform
Unterschiedliche Materialien zur Auswahl
Wasserdichte Installation
Der konische Spund bildet einen wasserdichten Verschluss. Alle Einheiten werden mit einer geschlossenen Bodendichtung geliefert - 100% wasserdicht. Alle Modelle wurden nach IPX6 und IPX7 getestet und zugelassen.
Einfache und zuverlässige Installation
Unverlierbare Muttern erleichtern die Montage und ermöglichen auch zuverlässige Wiederholungsinstallationen. Jede Einheit wird sowohl mit vorgebohrten als auch blanken Innendichtungen geliefert, um Ihre Installation so einfach wie möglich zu gestalten.
Multifunktionale Kuppelform
Ästhetisches kuppelförmiges Profil sorgt für ein stärkeres, stoßfestes Design (keine scharfen Kanten, an denen man mit dem Fuß aufschlagen kann!) und die äußere Kuppel bietet einen zusätzlichen Wasserschutz.
Unterschiedliche Materialien zur Auswahl
30% glasgefülltes Nylon - UV-stabil, strapazierfähig in Grau und in Schwarz, sowie als Ausführung aus 316er Edelstahl erhältlich.
Auswahl an verfügbaren Kabeldichtungen
Multi Kabeldichtung
Konzipiert für den Einbau mehrerer Kabel bis zu 15 mm Durchmesser. Wird mit ungebohrter Dichtung geliefert und aus Aluminium in Schiffsqualität mit harter Oberfläche hergestellt, um Schlagspuren zu widerstehen.
Neue horizontale Kabeldichtung
2-6mm & 6-10mm horizontale Kabeldichtungen verfügbar. Ein ästhetisches kuppelförmiges Profil sorgt für ein stabiles, schlagfestes Design, und unverlierbare Muttern im Sockel sorgen für eine einfache Montage.
Vertikale Kabeldichtung
Montieren Sie Kabel bis zu einem Durchmesser von 15 mm und einem maximalen Steckerdurchmesser von 40 mm. Das kompakte Dichtungskompressionssystem besteht aus schlagfestem, glasgefülltem Nylon und verwendet ein einziges Befestigungselement für eine einfache Installation.
Die neuen Bedieneinheiten sind in zwei Bedienstilen erhältlich. Die Raymarine Autopilot-Bedieneinheit p70s ist eine Bedieneinheit mit Drucktasten, die hauptsächlich für Segelboote konzipiert wurde, während die Raymarine Autopilot-Bedieneinheit p70Rs mit ihrer Kombination aus Drucktasten- und Drehknopf auf Motorboote ausgerichtet ist.
Merkmale
Extrem heller 3,5” übergroßer LCD für maximale Sichtbarkeit
Die optisch geklebte, stromsparende Allwetter-Displaytechnologie liefert helle Farben, scharfe Kontraste und einen weiten Blickwinkel
Tasten- oder Drehknopfbedienung für Segel- und Motorboote
Unterstützte Autopilotmodi: Auto; Standby; Muster; Track; Windfahne; Power-Steer und Jog-Steuerung
Zeigt die Piloteninformationen in unterschiedlichen Formaten mit automatischer 3-Schritte-Einrichtung für Freizeit-, Kreuz- und Hochleistungsfahrten an
Einfaches System mit Gruppendimmung / Gruppenbeleuchtung
Bedienerfreundliche Lighthouse-Benutzeroberfläche mit geformter Gummi-Tastatur für den präzisen Betrieb unter allen Bedingungen
SeaTalk-NG Networking für die nahtlose Verbindung mit Raymarine Systemen und NMEA2000* Netzwerken
Das neue Glasbridge-Industriedesign komplementiert Raymarine-Multifunktionsdisplays der Serien eS und gS
Ausgestattet mit schwarzen (eS Serienstil) und (e Serienstil) Gunmetal-Rahmen und schützender Sonnenabdeckung
Erstklassige Bildqualität
Das hochmoderne, hintergrundbeleuchtete LED-Display bietet bei geringem Stromverbrauch Bilder mit leuchtenden Farben und scharfem Kontrast. Weite horizontale- und vertikale Betrachtungswinkel gewährleisten eine klare Erkennbarkeit des Displays von allen Positionen aus.
Anzeigen der Autopilot-Bedieneinheiten p70s und p70Rs
Autopilot-Grafikdisplay
2D-Autopilot-Display
Autopilot-Großdisplay
LightHouse-Benutzeroberfläche
In einer SeaTalkng Installation verläuft das Backbone-Kabel einmal durch das ganze Boot.Einzelne Geräte werden an den Backbone über ein T-Stück oder 5-Wege Verbinder mit einem Spur-Kabel angeschlossen. Der Backbone überträgt sowohl Daten als auch Spannung. Der Backbone sollte so verlegt werden, dass er an jedem Montageort vorbeikommt, an dem ein NG oder NMEA 2000 Gerät installiert werden soll.
Zwei Backbone-Kabel können über einen A06030 Backbone-Verbinder (siehe 'Zubehör') miteinander verbunden werden.
HINWEIS: Kabel über 6 Meter Länge dürfen ausschließlich als Backbone-Kabel verwendet werden!
Backbone
Der Backbone (Zentralleitung) ist der wichtigste Kommunikationskanal im NMEA2000 Netzwerk. Am Backbone werden mittels T-Stück, 2-fach Verbinder oder 4-fach Verbinder die Geräte und Sensoren angeschlossen. Am Beginn und Ende des Backbones muss sich jeweils ein Terminator (auch Abschlusswiderstand genannt) befinden, ausserdem muss der Backbone mit 12 Volt Gleichstrom versorgt werden.
Backbone-Kabel
Zusammen mit den T-Stücken (und 2-fach bzw. 4-fach Verteilern) bildet das Backbone-Kabel den wichtigsten Kommunikationsweg des NMEA2000 Netzwerks. Ein Backbone-Kabel verbindet weit voneinander entfernte NMEA2000 Geräte und NMEA2000 Sensoren. Die maximale Länge des Backbone-Kabels beträgt 100 Meter (238 Fuß).
Drop-Kabel
Auch Stichleitung oder Spurkabel genannt, verbindet ein NMEA2000 Gerät oder einen NMEA2000 Sensor mit dem Backbone. Die maximale Länge einer Stichleitung darf 6 Meter (20 Fuß) betragen.
Terminator (Abschlusswiderstand)
Ein an beiden Enden des NMEA2000 Backbones angebrachter Widerstand mit 120 Ohm. Ein ordnungsgemäßes Anbringen der Terminatoren gewährleistet die Integrität der Signalübertragung über die gewsamte Länge des Backbones hinweg.
HINWEIS: Kabel über 6 Meter Länge dürfen ausschließlich als Backbone-Kabel verwendet werden!
Backbone
Der Backbone (Zentralleitung) ist der wichtigste Kommunikationskanal im NMEA2000 Netzwerk. Am Backbone werden mittels T-Stück, 2-fach Verbinder oder 4-fach Verbinder die Geräte und Sensoren angeschlossen. Am Beginn und Ende des Backbones muss sich jeweils ein Terminator (auch Abschlusswiderstand genannt) befinden, ausserdem muss der Backbone mit 12 Volt Gleichstrom versorgt werden.
Backbone-Kabel
Zusammen mit den T-Stücken (und 2-fach bzw. 4-fach Verteilern) bildet das Backbone-Kabel den wichtigsten Kommunikationsweg des NMEA2000 Netzwerks. Ein Backbone-Kabel verbindet weit voneinander entfernte NMEA2000 Geräte und NMEA2000 Sensoren. Die maximale Länge des Backbone-Kabels beträgt 100 Meter (238 Fuß).
Drop-Kabel
Auch Stichleitung oder Spurkabel genannt, verbindet ein NMEA2000 Gerät oder einen NMEA2000 Sensor mit dem Backbone. Die maximale Länge einer Stichleitung darf 6 Meter (20 Fuß) betragen.
Der Raymarine iTC-5 konvertiert die Signale analoger Geber von ST60+, i70, ST70+ und ST70 Instrumenten-Systemen auf SeaTalk-NG.Geber für Geschwindigkeit, Tiefe, Wind, Ruderlage und Fluxgate Compass können direkt an einen iTC-5 angeschlossen werden, mehrere ST70 Pods sind nicht mehr notwendig. In großen STNG Systemen können mehrere iTC-5 verwendet werden. Die SeaTalk-NG Anschlüsse am Gerät verbinden den iTC-5 mit dem SeaTalkng Backbone. Bitte beachten Sie, dass die Geber am iTC-5 nicht von ST40/i40/i50/i60 oder ST60+ Displays kalibriert werden können. Nur über das i70 kann vollständig kalibriert werden. ST70/ST70+ können Tiefe, Wind, Geschwindigkeit und Temperatur kalibrieren, nicht jedoch Ruderlage und Kompass. Wenn weder ST70/ST70+ noch i70 im System sind, müssen die ST40/i40/i50/i60/ST60+ Displays direkt mit den entsprechenden Gebern verbunden werden.
Anschluss
1 - Rot
Anschluss für Geschwindigkeit und Wassertemperatur
2 - Orange
Anschluss für Windgeber und Rotavecta-Geber
3 - Gelb
Anschluss für Fluxgate Kompass (Nicht mehr verfügbar)
4 - Grün
Anschluss für Ruderlagegeber
5 - Blau
Anschluss für Echolotgeber
6
SeaTalk-NG Backbone Anschluss
7
SeaTalk-NG Spur Anschluss
8
SeaTalk-NG Backbone Anschlu´ss
Zur Verwendung im Backbone für die Durchführung durch ein wasserdichtes Schott oder an der Stichleitung als Steckdose z.B. zum Anschluss eines Computers.
HINWEIS: Kabel über 6 Meter Länge dürfen ausschließlich als Backbone-Kabel verwendet werden!
Backbone
Der Backbone (Zentralleitung) ist der wichtigste Kommunikationskanal im NMEA2000 Netzwerk. Am Backbone werden mittels T-Stück, 2-fach Verbinder oder 4-fach Verbinder die Geräte und Sensoren angeschlossen. Am Beginn und Ende des Backbones muss sich jeweils ein Terminator (auch Abschlusswiderstand genannt) befinden, ausserdem muss der Backbone mit 12 Volt Gleichstrom versorgt werden.
Backbone-Kabel
Zusammen mit den T-Stücken (und 2-fach bzw. 4-fach Verteilern) bildet das Backbone-Kabel den wichtigsten Kommunikationsweg des NMEA2000 Netzwerks. Ein Backbone-Kabel verbindet weit voneinander entfernte NMEA2000 Geräte und NMEA2000 Sensoren. Die maximale Länge des Backbone-Kabels beträgt 100 Meter (238 Fuß).
Drop-Kabel
Auch Stichleitung oder Spurkabel genannt, verbindet ein NMEA2000 Gerät oder einen NMEA2000 Sensor mit dem Backbone. Die maximale Länge einer Stichleitung darf 6 Meter (20 Fuß) betragen.
Mit dem RV-100 All-in-One-Spiegelheckgeber von Raymarine können Sie Unterwasserstrukturen leicht identifizieren und Fische dank der lebensnahen Klarheit des Realvision 3D-Sonars lokalisieren. Der RV-100 ist ein 4-Kanal-, Breitband-CHIRP-Geber mit Down Vision™ und Side Vision™, Hochfrequenz-CHIRP- und integriertem Realvision 3D™-Sonar. Der Geber verfügt über ein eingebautes Kurs/Lage-Referenzsystem (AHRS), das die Sonarbilder stabilisiert und die Schiffsbewegung automatisch kompensiert. Genießen Sie kristallklare Bilder bei Wellen, Seegang und beim Manövrieren. Der RV-100 verfügt auch über einen integrierten Wassertemperatursensor für schnelle und genaue Messwerte.
Der RV-100 ist für eine einfache Spiegelheckmontage auf Booten mit Außenbordmotor ausgelegt. Er verfügt über eine robuste, seewasserbeständige Edelstahl-Halterung mit integriertem Kick-up zur Vermeidung von Schäden im Falle eines Schlags durch Treibgut, Felsen oder Baumstümpfen.
Der RV-100 kann auch aus der Spiegelheckhalterung entfernt werden und an die Steckerplattenhalterung aus Edelstahl (separat erhältlich) angebracht werden, die ideal für Bass-, Flach- und Skiffboote ist. Die RV-100 kann zudem mit einer optionalen Stufen-Montagehalterung auf Schiffen mit gestuftem Rumpf angebracht werden (separat erhältlich).