Fischfinder online kaufen (Fishfinder)

Sie sind leidenschaftlicher Bootsangler, aber die Fische beißen einfach nicht an? Dafür gibt es eine einfache Lösung: Fischfinder! Mit diesem cleveren Bootszubehör machen Sie sich das Suchen von Fischen leichter. Damit Sie nach Ihrem Angelausflug auf den Gewässern Europas nie wieder ohne Beute in den Hafen einlaufen, finden Sie hier unsere besten Fishfinder von Herstellern wie Raymarine, Lowrance und Garmin.

weiterlesen
Fischfinder online kaufen (Fishfinder) Sie sind leidenschaftlicher Bootsangler, aber die Fische beißen einfach nicht an? Dafür gibt es eine einfache Lösung: Fischfinder! Mit diesem cleveren... mehr erfahren »
Fenster schließen

Fischfinder online kaufen (Fishfinder)

Sie sind leidenschaftlicher Bootsangler, aber die Fische beißen einfach nicht an? Dafür gibt es eine einfache Lösung: Fischfinder! Mit diesem cleveren Bootszubehör machen Sie sich das Suchen von Fischen leichter. Damit Sie nach Ihrem Angelausflug auf den Gewässern Europas nie wieder ohne Beute in den Hafen einlaufen, finden Sie hier unsere besten Fishfinder von Herstellern wie Raymarine, Lowrance und Garmin.


Was ist ein Fischfinder?

Bei einem Fischfinder oder „Fishfinder“ handelt es sich um ein Echolot: Der Geber sendet im Wasser ein Schallsignal aus. Trifft dieses auf den Boden des Gewässers oder auf einen Fisch, wird es reflektiert und kehrt zum Gerät zurück.

Auf diese Weise hilft ein Fischfinder beim Aufspüren von Fischen und Fischschwärmen. Es gibt zwei verschiedene Arten von Fischfindern:

  • Mobile Fischfinder lassen sich wie ein Köder an der Angelschnur ins Wasser werfen. Ein Akku versorgt die handlichen Geräte mit der nötigen Energie. Die ermittelten Informationen erhalten Sie über eine App auf Ihr Smartphone oder Tablet.
  • Fest installierte Fischfinder werden auf dem Boot befestigt und mit der Schiffsbatterie verbunden. Sie zeigen die ermittelten Informationen auf einem eigenen Display. Sie sind zwar etwas teurer als mobile Geräte. Dafür sind fest installierte Fischfinder von Marken wie Lowrance, Garmin, Simrad und Raymarine präziser: Sie liefern eine Vielzahl zusätzlicher Informationen.

Welcher Fischfinder ist der richtige?

Das kommt auf Ihre Bedürfnisse an: Für Angler, die vor allem vom Ufer aus fischen, genügt ein mobiler Fischfinder vollkommen. Manche Geräte lassen sich bis zu einer Distanz von 100 Metern an der Angel auswerfen.

Die Informationen zur Bodenstruktur und zum Fischvorkommen erscheinen auf dem Smartphone oder Tablet. Wer am liebsten vom Boot aus angelt, profitiert von einem fest installierten Fischfinder. Dabei sollte das Display eine augenfreundliche Größe besitzen. Geräte mit Kartenplotter unterstützen gleichzeitig bei der Navigation. Dank Split-Screen-Technik erhalten Sie eine Vielzahl von Informationen auf dem eigenen Display des Fischfinders.

Was ist der Unterschied zwischen einem Fischfinder und einem Echolot?

Technisch arbeiten Fischfinder und Echolote nach demselben Prinzip. Allerdings sind Fischfinder speziell auf die Bedürfnisse von Anglern ausgerichtet: Sie besitzen beispielsweise eine hohe Sendefrequenz und können eine hohe Auflösung darstellen. Nicht alle (Hobby)Angler verfügen über eine nautische Ausbildung. Darum zeigen Fischfinder häufig Fischsymbole statt Sicheln auf dem Display.

Diese Darstellung macht es leichter, die Informationen zu verstehen. Mit etwas Übung gelingt es auch Gelegenheitsanglern ohne viel Erfahrung, mit einem Fischfinder umzugehen und die Informationen des Echoloten richtig zu deuten.

Wie funktioniert ein Fischfinder?

Ein Echolot beziehungsweise Fischfinder arbeitet mit Schallwellen. Treffen die Wellen in der Tiefe der Gewässer auf ein Objekt oder eine Fläche, werden sie reflektiert. Das gilt unabhängig von ihrem Frequenzbereich: Der hörbare Schall wie das Echo in den Bergen oder in Höhlen wird genauso zurückgeworden wie der für Menschen nicht hörbare Ultraschall. Der Fischfinder wandelt die reflektierten Schallwellen in elektrische Signale um und stellt die Informationen auf dem Display dar.

Das Gerät misst zum einen die Stärke des Signals: Treffen die Schallwellen auf ein hartes Objekt wie einen Stein oder den Boden, ist der zurückkehrende Schall stark. Fische sind weicher und geben dementsprechend ein schwächeres Signal zurück. Zum anderen berechnet es die Zeitspanne zwischen dem Senden und Empfangen des Signals. Das verrät, in welcher Tiefe sich die Fische befinden. Alle Fischfinder bilden Fische und Bodenstrukturen in 2D ab.

Dabei zeigen sie den Unterwasserbereich und die Umgebung um das Boot herum. High-End-Geräte liefern dank hochauflösendem Sonarverfahren sogar fotorealistische Bilder. Das macht es Anglern leichter, mit dem Fischfinder Fische von Bodenstrukturen zu unterscheiden. Zander befinden sich oft dicht am Grund. Sie sind darum von der Bodenlinie schwer zu unterscheiden.

Worin besteht der Unterschied zwischen niedrigen und hohen Frequenzbereichen bei Fischfindern?

Von der Sendeleistung hängt die Informationsdichte des Fischfinders ab: Je höher die Sendeleistung, desto höher sind die Informationsdichte.

  • Niedrige Frequenzen bedeuten längere Schallwellen. Das macht Messungen über eine große Reichweite möglich. Allerdings ist das Ergebnis auf dem Display weniger detailreich. Auf dem Display erscheinen Fischschwärme eher als diffuses Gebilde statt als einzelne abgegrenzte Fische.
  • Hohe Frequenzen haben kürzere Schallwellen. Dementsprechend ist die maximal erreichbare Wassertiefe geringer. Dafür ist die Informationsdichte auf dem Display hoch. Beispielsweise lassen sich einzelne Fische nebeneinander erkennen.

Was ist beim Kauf eines Fischfinders im Online-Shop zu beachten?

Welcher Fischfinder für Sie der richtige ist, hängt von Ihren Wünschen, Bedürfnissen und Anforderungen ab. Als Hochseesportangler brauchen Sie einen anderen Fischfinder als ein Uferangler.

Vielleicht möchten Sie auch beim Tauchen die Schönheit der Unterwasserwelt bewundern und vorab nach interessanten Fischen und Fischschwärmen schauen. Gewisse Basisfunktionen bringt jeder Fischfinder mit. Dazu gehört die 2D-Ansicht des Unterwasserbereichs um das Boot herum. Auch die Tiefenanzeige und die Temperaturanzeige sind Standard-Funktionen.

Wenn Sie sich für einen Fischfinder mit GPS und Kartenplotter entscheiden, können Sie Wegpunkte erstellen, die Geschwindigkeit Ihres Bootes bestimmen und Ihre Fahrstrecke aufzeichnen. In unserem Online-Shop finden Sie Marken wie Garmin, Raymarine und Lowrance. Der Preis der Fischfinder bewegt sich zwischen knapp zweihundert bis rund 2.000 Euro. Denken Sie bei Ihrer Kaufentscheidung an folgende Punkte:

  • Mobil oder fest installierbar: Wenn Sie vom Ufer aus angeln, genügt ein mobiler Fischfinder. Beim Angeln vom Boot aus ist ein fest installierter Fischfinder sinnvoller.
  • Wassertiefe: Die maximale Wassertiefe unterscheidet sich von Fischfinder zu Fischfinder. Je höher die Frequenz, desto niedriger ist die maximal erreichbare Wassertiefe. Bei der Auswahl kommt es darauf an, wo Sie angeln möchten und welche Fischarten Sie fangen möchten.
  • GPS: Ein Fischfinder mit GPS-Empfänger ermöglicht ein exaktes Navigieren. Sie können Ihre Route aufzeichnen und Ihre Geschwindigkeit messen.
  • Displaygröße: Auf größeren Displays lassen sich Details einfacher erkennen. Das kann beim Entdecken von Fischen und Fischschwärmen mit dem Fischfinder von Vorteil sein. Achten Sie darauf, dass das Display des Fischfinders auch im Sonnenlicht gut ablesbar ist.
  • Alarm: Soll Ihr Fischfinder Sie im Falle einer Kursabweichung warnen oder Sie auf überraschende Tiefen aufmerksam machen? Dann wählen Sie ein Gerät mit Alarmfunktion.
  • Schnittstellen: Die Schnittstellen unterscheiden sich bei den verfügbaren Fischfindern. Möglicherweise brauchen Sie zum Anschluss von Peripherie-Geräten Ethernet oder USB-Slots.

Erhöhen Sie Ihre Chancen auf einen Fang jetzt und bestellen Sie Ihren neuen Fischfinder und weiters Bootszubehör bei OnYacht – Petri Heil!

Fischfinder

Filtern
Filter schließen
von bis
  •  
  •  
  •  
  •  
von bis
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  

Was ist ein Fischfinder?

Bei einem Fischfinder oder „Fishfinder“ handelt es sich um ein Echolot: Der Geber sendet im Wasser ein Schallsignal aus. Trifft dieses auf den Boden des Gewässers oder auf einen Fisch, wird es reflektiert und kehrt zum Gerät zurück.

Auf diese Weise hilft ein Fischfinder beim Aufspüren von Fischen und Fischschwärmen. Es gibt zwei verschiedene Arten von Fischfindern:

  • Mobile Fischfinder lassen sich wie ein Köder an der Angelschnur ins Wasser werfen. Ein Akku versorgt die handlichen Geräte mit der nötigen Energie. Die ermittelten Informationen erhalten Sie über eine App auf Ihr Smartphone oder Tablet.
  • Fest installierte Fischfinder werden auf dem Boot befestigt und mit der Schiffsbatterie verbunden. Sie zeigen die ermittelten Informationen auf einem eigenen Display. Sie sind zwar etwas teurer als mobile Geräte. Dafür sind fest installierte Fischfinder von Marken wie Lowrance, Garmin, Simrad und Raymarine präziser: Sie liefern eine Vielzahl zusätzlicher Informationen.

Welcher Fischfinder ist der richtige?

Das kommt auf Ihre Bedürfnisse an: Für Angler, die vor allem vom Ufer aus fischen, genügt ein mobiler Fischfinder vollkommen. Manche Geräte lassen sich bis zu einer Distanz von 100 Metern an der Angel auswerfen.

Die Informationen zur Bodenstruktur und zum Fischvorkommen erscheinen auf dem Smartphone oder Tablet. Wer am liebsten vom Boot aus angelt, profitiert von einem fest installierten Fischfinder. Dabei sollte das Display eine augenfreundliche Größe besitzen. Geräte mit Kartenplotter unterstützen gleichzeitig bei der Navigation. Dank Split-Screen-Technik erhalten Sie eine Vielzahl von Informationen auf dem eigenen Display des Fischfinders.

Was ist der Unterschied zwischen einem Fischfinder und einem Echolot?

Technisch arbeiten Fischfinder und Echolote nach demselben Prinzip. Allerdings sind Fischfinder speziell auf die Bedürfnisse von Anglern ausgerichtet: Sie besitzen beispielsweise eine hohe Sendefrequenz und können eine hohe Auflösung darstellen. Nicht alle (Hobby)Angler verfügen über eine nautische Ausbildung. Darum zeigen Fischfinder häufig Fischsymbole statt Sicheln auf dem Display.

Diese Darstellung macht es leichter, die Informationen zu verstehen. Mit etwas Übung gelingt es auch Gelegenheitsanglern ohne viel Erfahrung, mit einem Fischfinder umzugehen und die Informationen des Echoloten richtig zu deuten.

Wie funktioniert ein Fischfinder?

Ein Echolot beziehungsweise Fischfinder arbeitet mit Schallwellen. Treffen die Wellen in der Tiefe der Gewässer auf ein Objekt oder eine Fläche, werden sie reflektiert. Das gilt unabhängig von ihrem Frequenzbereich: Der hörbare Schall wie das Echo in den Bergen oder in Höhlen wird genauso zurückgeworden wie der für Menschen nicht hörbare Ultraschall. Der Fischfinder wandelt die reflektierten Schallwellen in elektrische Signale um und stellt die Informationen auf dem Display dar.

Das Gerät misst zum einen die Stärke des Signals: Treffen die Schallwellen auf ein hartes Objekt wie einen Stein oder den Boden, ist der zurückkehrende Schall stark. Fische sind weicher und geben dementsprechend ein schwächeres Signal zurück. Zum anderen berechnet es die Zeitspanne zwischen dem Senden und Empfangen des Signals. Das verrät, in welcher Tiefe sich die Fische befinden. Alle Fischfinder bilden Fische und Bodenstrukturen in 2D ab.

Dabei zeigen sie den Unterwasserbereich und die Umgebung um das Boot herum. High-End-Geräte liefern dank hochauflösendem Sonarverfahren sogar fotorealistische Bilder. Das macht es Anglern leichter, mit dem Fischfinder Fische von Bodenstrukturen zu unterscheiden. Zander befinden sich oft dicht am Grund. Sie sind darum von der Bodenlinie schwer zu unterscheiden.

Worin besteht der Unterschied zwischen niedrigen und hohen Frequenzbereichen bei Fischfindern?

Von der Sendeleistung hängt die Informationsdichte des Fischfinders ab: Je höher die Sendeleistung, desto höher sind die Informationsdichte.

  • Niedrige Frequenzen bedeuten längere Schallwellen. Das macht Messungen über eine große Reichweite möglich. Allerdings ist das Ergebnis auf dem Display weniger detailreich. Auf dem Display erscheinen Fischschwärme eher als diffuses Gebilde statt als einzelne abgegrenzte Fische.
  • Hohe Frequenzen haben kürzere Schallwellen. Dementsprechend ist die maximal erreichbare Wassertiefe geringer. Dafür ist die Informationsdichte auf dem Display hoch. Beispielsweise lassen sich einzelne Fische nebeneinander erkennen.

Was ist beim Kauf eines Fischfinders im Online-Shop zu beachten?

Welcher Fischfinder für Sie der richtige ist, hängt von Ihren Wünschen, Bedürfnissen und Anforderungen ab. Als Hochseesportangler brauchen Sie einen anderen Fischfinder als ein Uferangler.

Vielleicht möchten Sie auch beim Tauchen die Schönheit der Unterwasserwelt bewundern und vorab nach interessanten Fischen und Fischschwärmen schauen. Gewisse Basisfunktionen bringt jeder Fischfinder mit. Dazu gehört die 2D-Ansicht des Unterwasserbereichs um das Boot herum. Auch die Tiefenanzeige und die Temperaturanzeige sind Standard-Funktionen.

Wenn Sie sich für einen Fischfinder mit GPS und Kartenplotter entscheiden, können Sie Wegpunkte erstellen, die Geschwindigkeit Ihres Bootes bestimmen und Ihre Fahrstrecke aufzeichnen. In unserem Online-Shop finden Sie Marken wie Garmin, Raymarine und Lowrance. Der Preis der Fischfinder bewegt sich zwischen knapp zweihundert bis rund 2.000 Euro. Denken Sie bei Ihrer Kaufentscheidung an folgende Punkte:

  • Mobil oder fest installierbar: Wenn Sie vom Ufer aus angeln, genügt ein mobiler Fischfinder. Beim Angeln vom Boot aus ist ein fest installierter Fischfinder sinnvoller.
  • Wassertiefe: Die maximale Wassertiefe unterscheidet sich von Fischfinder zu Fischfinder. Je höher die Frequenz, desto niedriger ist die maximal erreichbare Wassertiefe. Bei der Auswahl kommt es darauf an, wo Sie angeln möchten und welche Fischarten Sie fangen möchten.
  • GPS: Ein Fischfinder mit GPS-Empfänger ermöglicht ein exaktes Navigieren. Sie können Ihre Route aufzeichnen und Ihre Geschwindigkeit messen.
  • Displaygröße: Auf größeren Displays lassen sich Details einfacher erkennen. Das kann beim Entdecken von Fischen und Fischschwärmen mit dem Fischfinder von Vorteil sein. Achten Sie darauf, dass das Display des Fischfinders auch im Sonnenlicht gut ablesbar ist.
  • Alarm: Soll Ihr Fischfinder Sie im Falle einer Kursabweichung warnen oder Sie auf überraschende Tiefen aufmerksam machen? Dann wählen Sie ein Gerät mit Alarmfunktion.
  • Schnittstellen: Die Schnittstellen unterscheiden sich bei den verfügbaren Fischfindern. Möglicherweise brauchen Sie zum Anschluss von Peripherie-Geräten Ethernet oder USB-Slots.

Erhöhen Sie Ihre Chancen auf einen Fang jetzt und bestellen Sie Ihren neuen Fischfinder und weiters Bootszubehör bei OnYacht – Petri Heil!

Zuletzt angesehen
Rückrufbitte