Leistungsstarke Außenbordmotoren für jeden Einsatzzweck

Ein Außenbordmotor auch Außenborder genannt verbindet alle relevanten Komponenten des Antriebsstrangs für Ihr Boot kompakt in einem Gehäuse. Das erleichtert sowohl die Montage als auch die Demontage des Motors enorm. Außenbordmotoren gibt es von einer Vielzahl an Herstellern, wie z.B. Mercury Marine oder Torqeedo und sind mit allen erdenklichen Treibstoffarten erhältlich. Sei es ein klassischer Verbrennungsmotor als Benziner oder Diesel, Gasbetrieben oder ein moderner Elektromotor.

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Leistungsstarke Außenbordmotoren für jeden Einsatzzweck

Ein Außenbordmotor auch Außenborder genannt verbindet alle relevanten Komponenten des Antriebsstrangs für Ihr Boot kompakt in einem Gehäuse. Das erleichtert sowohl die Montage als auch die Demontage des Motors enorm. Außenbordmotoren gibt es von einer Vielzahl an Herstellern, wie z.B. Mercury Marine oder Torqeedo und sind mit allen erdenklichen Treibstoffarten erhältlich. Sei es ein klassischer Verbrennungsmotor als Benziner oder Diesel, Gasbetrieben oder ein moderner Elektromotor.


Einsatzbereich

Außenbordmotoren haben heutzutage ein großes Einsatzspektrum. Von kleinen Schlauchbooten und Dingis bis hin zu großen sportlichen RIBs. Auch bei Segelbooten ist der Außenborder beliebt, um das Anlegen im Hafen zu erleichtern und bei flaute mobil zu bleiben.

Worauf ist beim Kauf eines Außenbordmotors zu achten?

Außenborder werden in der Regel am Heck Ihres Schiffes montiert. Dieser Montageort wird üblicherweise auch als Motorspiegel bezeichnet. Dabei ist besonders auf die Schaftlänge des für Sie interessanten Motors zu achten. Die optimale Schaftlänge hängt von der Höhe Ihres Heckspiegels ab. Gemessen wird dabei die Länge des Spiegels von der Antiventilationsplatte bis zur Oberkante des Spiegels. Abhängig von der gemessenen Länge benötigen Sie den entsprechenden Motor. Diese sind in der Regel in unterschiedlichen Schaftlängen verfügbar. Vom Kurz- bzw. Normalschaft mit einer Länge von 15 Zoll über den Langschaft mit 20 Zoll bis hin zu superlangschaftigen Modellen mit bis zu 30 Zoll Länge, welche in der Regel für Segelboote verwendet werden.

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Außenbordmotoren haben heutzutage ein großes Einsatzspektrum. Von kleinen Schlauchbooten und Dingis bis hin zu großen sportlichen RIBs. Auch bei Segelbooten ist der Außenborder beliebt, um das Anlegen im Hafen zu erleichtern und bei flaute mobil zu bleiben.

Worauf ist beim Kauf eines Außenbordmotors zu achten?

Außenborder werden in der Regel am Heck Ihres Schiffes montiert. Dieser Montageort wird üblicherweise auch als Motorspiegel bezeichnet. Dabei ist besonders auf die Schaftlänge des für Sie interessanten Motors zu achten. Die optimale Schaftlänge hängt von der Höhe Ihres Heckspiegels ab. Gemessen wird dabei die Länge des Spiegels von der Antiventilationsplatte bis zur Oberkante des Spiegels. Abhängig von der gemessenen Länge benötigen Sie den entsprechenden Motor. Diese sind in der Regel in unterschiedlichen Schaftlängen verfügbar. Vom Kurz- bzw. Normalschaft mit einer Länge von 15 Zoll über den Langschaft mit 20 Zoll bis hin zu superlangschaftigen Modellen mit bis zu 30 Zoll Länge, welche in der Regel für Segelboote verwendet werden.

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